SMS König Albert, ein Schlachtschiff der Kaiser-Klasse, wurde als Ersatz Ägir auf Kiel gelegt und in den Schichau-Werften in Danzig gebaut. Das Schiff wurde nach König Albert von Sachsen benannt. Von 1914 bis 1916 nahm das Schlachtschiff als Teil der Hochseeflotte an Deckungsangriffen und dem Legen von Minenfeldern teil. Am 29. Mai 1916, nur zwei Tage vor der Skagerrakschlacht, ging das Schiff zur Reparatur nach Wilhelmshaven und war damit das einzige deutsche Schlachtschiff, das die berühmte Schlacht verpasste.